Podcast (gehirnfutter): Play in new window | Download (21.3MB) | Embed
Subscribe: Apple Podcasts | Google Podcasts | Android | Blubrry | RSS
Zu dieser Episode
Wir sprechen in unserem GEHIRNfutter über Mental- und Wahrnehmungstechniken im allgemeinen und auch im Besonderen über den NEURONprocessor* und den wollen wir uns heute einmal genauer anschauen.
* Der NEURONprocessor erweitert unsere etablierte Wahrnehmung durch resonanzbasierte Wahrnehmung, in dem dafür optimalen Zustand unseres Gehirns für Ideenentwicklung und Kreativität.

Die Inhalte der Sendung
Der NEURONprocessor versetzt unser Gehirn [NEURON] softwarebasiert [processing] in den idealen* Zustand für Wahrnehmung, Kreativität & Ideenentwicklung.
Warum können wir das sagen – und wie baut man mit dem NEURONprocessor die Resonanz zu einem Informationsfeld auf:
-
- Grundsätzlich ermöglicht der NEURONprocessor etwas, dass jeder kann, da der Wahrnehmungsstrom, der dem NEURONprocessor zugrunde liegt, im Alltag nur ausgeblendet wird – sprich, nicht in unsere bewusste Wahrnehmung kommt.
- Wenn man nun an diesen unbewussten Informationsfluss heranwill, um über was auch immer etwas zu wissen (Ziel), dann kann man mit dem NEURONprocessor sich auf dieses Ziel fokussieren und damit in eine Resonanz gehen – eine hyper-intuitive Verbindung aufbauen.
- Auf Basis dieser Resonanz hole ich mir dann durch ein immer intensiver werdendes Herausschreiben und Skizzieren die Informationen aus dem Informationsfeld, in das unsere Existenz eingebunden ist. Andere Begriffe, die hiermit oft assoziiert werden sind, Matrix, Akasha Chronik, kollektives Unbewusste und ähnliche …
Warum ist das so?
Hierfür müssen wir uns unterschiedliche Bewusstseinszustände anschauen, welche die Ausgangsbasis unserer Betrachtung sind.
Die gängigen Herangehensweisen – mit ihren korrespondierenden Bewusstseinszuständen
Nehmen wir als Erstes einen etwas gestressten Menschen in den Fokus: Fangen wir wieder mit den Wellen an: Hier dürften Beta-Wellen in Überzahl sein, ebenso dürfte die linke Gehirnhälfte beschäftigter sein als die Rechte. Seine „Hab´ acht-Kampf-Haltung“ dürfte einfache Entscheidungen, die mit 2-3 Fakten einhergehen, bevorzugen. Er ist in diesem Zustand nicht dazu fähig, komplexe Aufgaben zu lösen oder kreative Ideen zu produzieren…
Nehmen wir als Nächstes den normalen Zustand eines Menschen, der ein wenig auf seine Ernährung, Schlaf und Fitness achtet unter die Lupe: Bei diesem Menschen sollten sich im EEG Gehirnströme im Bereich von Alpha- und Beta-Wellen zeigen. Diese sind nahezu im Verhältnis 50:50 über beide Gehirnhälften verteilt. Er wirkt nach außen hin mental stabil und ist dazu fähig, kleinere, komplexe Aufgaben zu lösen. Hin und wieder einmal führen ihn ein Geistesblitz oder eine intuitive Entscheidung sogar effizienter ans Ziel.
…wie etwa unsere nächste Beispielperson, dem Anwender der Brainstorming- Kreativitätstechnik: Diese Person ist dazu fähig assoziativ zu denken. D.h., sie hat die erlernte oder angeborene Fähigkeit zur Produktion von reichlich Gedanken zu einer Fragestellung… …um im Anschluss daran die gewonnenen Daten zu analysieren. Während der Produktionsphase eines Brainstormings liegen deshalb im EEG meist Alpha-und Theta Wellen vor. In der Analyse-Phase überwiegen dann die Beta-Wellen. Hierbei bringt jede einzelne Kreativitätstechnik ein bestimmtes Vorgehen mit sich, eine Veränderung der Gehirnströme steht dabei aber nicht im Fokus. Theorie: je nach Technik und Anwendungsgrad ist von einem zumindest rudimentären Feldzugriff auszugehen.
Die NEURONprocessor Gehirnwellenmuster Im Unterschied zu den vorher dargestellten gängigen Herangehensweisen, ist bei der NEURONprocessor Anwendung beabsichtigt, einen besonderen mentalen Zustand, bzw. ein spezielles Gehirnwellenmuster aufzubauen. Dieses zielt darauf ab, maximal auf das Gehirn und das zuvor beschriebene Informationsfeld zuzugreifen.
Für dieses Muster sind 2 Dinge charakteristisch In der linken Gehirnhälfte liegt dabei nur eine geringe Anzahl an Beta-Wellen vor, was kennzeichnend für eine geringe Analysetendenz ist.
In der rechten Hirnhälfte hingegen findet eine hohe Aktivität über alle Frequenzbänder statt. Der NEURONprocessor Anwender wirkt nach außen hin entspannt, aber konzentriert. Schlussendlich versetzt er sich darüber in die Lage, auf Informationen zuzugreifen, die ihm bisher unbekannt bzw. nicht bewusst waren.
Während uns die NEURONprocessor Software durch unsere Mission führt, bauen wir besagtes Gehirnwellenmuster auf. Die konsequente strukturierte Vorgehensweise innerhalb der NEURONprocessor Methode wurde so ausgeklügelt aufgebaut, dass das Wachbewusstsein aufgrund von hoher Belastung der rechten Gehirnhemisphäre Raum geben muss!
Denn unser Gehirn ist permanent beschäftigt mit:
- Einhaltung der Methode
- Selektion (Multiple Choice)
- Schreiben
- Sprechen (Audio-Feedback)
- Optionale Skizzen (bzw. Grafische Interaktion)
Wir können unsere rechte Gehirnhälfte hier als ein Werkzeug verstehen, das uns mit Informationen versorgt, an die wir sonst nicht gelangen. Oder besser gesagt, Informationen die uns nicht bewusst werden, weil das Alltags- bzw. Wachbewusstsein immer davor liegt.
Was ist die Quelle – wo kommen die Informationen her?
Das Gehirn & Informationsfeld: Wir blicken zurück auf über 20 Jahre NEURONprocessor Entwicklung und Anwendung. Hinzu kommt eine langjährige Beschäftigung mit den theoretischen Grundlagen, wie z.B. der Theorie der morphischen Felder und der generalisierten Quantentheorie. Aus dieser Arbeit lässt sich schließen, dass wir von nicht-lokalen Informationsfeldern ausgehen müssen, auf die unser Gehirn über eine Art Resonanzaufnahme zugreift. Im besten Fall kann ein maximaler Zugriff auf jegliche gewünschte Information stattfinden. Wir gehen davon aus, das dieser Zugriff bei jeglicher Interaktion des Gehirns mehr oder weniger intensiv erfolgt, da wir in dieses omnipräsente Informationsfeld dauerhaft eingebunden scheinen.
Was ist die generelle Vorstellung von Informationsfeldern und deren Einbettung in unsere Existenz?
Was ist der aktuelle Stand der Wissenschaft hierzu?
Dies sind die Fragen an Uwe E. Volk (Diplom Psychologe) der seine Diplomarbeit hierzu geschrieben hat und die er in unserer Sendung ab Minute 12 beantwortet:

Gerne teilen
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um in Skype zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)