Nur wenige Unternehmen erlauben es sich in dieser kritischen Zeit, vom ursprünglich geplanten Kurs abzuweichen, welchen sie vor der Krise skizziert haben, und dabei ‚Altbekanntes‘ loszulassen oder sogar den Sprung ins kalte Wasser zu wagen. Diejenigen Unternehmen, die es dennoch tun, werden über die Maßen erfolgreich sein.
Genau jetzt ist eine optimale Zeit für alle Unternehmen zum Aufräumen, Aussortieren und Neustrukturieren des gesamten Portfolios. Dies ist im normalerweise eng getakteten Betriebsablauf in der Form nicht möglich gewesen und bei vielen Fluggesellschaften längst überfällig. Die meisten Fluggesellschaften haben dies verstanden und stellen sich bereits nach ihrem jeweiligen Kenntnisstand optimal auf, um sofort nach der Krise wieder loslegen zu können.
Luftfahrtgesellschaften, die bereits zuvor eine marode bzw. langfristig ungesunde Unternehmensorganisation und -philosophie verfolgten, werden die Krise nicht oder nur schwer geschädigt überstehen. Wer zum Beispiel bisher eher gewinn- als kundenorientiert unterwegs war, dem droht jetzt und besonders nach Abklingen der Krise ein enormer Imageverlust, inklusive den damit verbundenen finanziellen Folgen.
Dies ermöglicht das Entstehen neuer – bezüglich ihrer Effizienz und Kundenorientierung die alten übertreffenden – Luftfahrtgesellschaften mit deutlich besseren und ökologisch nachhaltigeren Konzepten. Siehe hierzu auch Reaktion von Lufthansa in der Krise.
Gerne teilen
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um in Skype zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)