Derzeit zeichnet sich eine gesamtgesellschaftliche Problematik ab, die bereits immer größere Fliehkräfte entwickelt und zu einer gesellschaftlichen Spaltung führen kann. Diese muss vermieden werden. Hierzu schlagen wir nachstehendes Projekt vor, das durch eine verantwortungsvolle Organisation oder Stiftung in Kooperation mit uns realisiert wird.
DAS PROBLEM:
Mit Beginn der Corona-Impfungen haben wir insgesamt die folgenden, unterschiedlichen Gruppen von Menschen in unserer Gesellschaft:
- Akute Erkrankte (inklusive Impfgegner).
- Von Corona genesene Menschen (inklusive Impfgegner).
- Gegen Corona geimpfte Menschen, die noch die zweite Impfung erhalten und ca. 30 Tage warten müssen, bis der volle Impfschutz eintritt.
- Gegen Corona geimpfte Menschen.
- Menschen ohne Immunstatus.
- Menschen ohne Impfungen.
- Menschen, die keine Notwendigkeit für Impfungen sehen, da sie eine Pandemie grundsätzlich in Frage stellen.
- Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, aufgrund der damit einhergehenden Verunsicherungen und Bedenken.
- Traditionelle und neue Impfgegner, welche negative Aspekte der Impfung anführen – ggf. zurecht.
- Geimpfte Menschen, die an den bisher nicht einzuschätzenden Impffolgen leiden oder gar sterben werden.
Es gilt eine Strategie zu entwickeln, wie wir diese unterschiedlichen Gruppen in Bezug auf ein gesamtgesellschaftliches Ziel in Einklang bringen, ohne das weitere Fliehkräfte wirken.
Hieraus resultieren die folgenden Fragestellungen.
FRAGESTELLUNGEN:
- Wie sollte eine optimale gesamtgesellschaftliche Strategie aussehen, die definierte Pandemie zu beenden?
- Wie kann eine gesamtgesellschaftliche Strategie aussehen, die definierten Gruppen in ein aufeinander abgestimmtes Miteinander zu bringen?
- Wie können die verfügbaren – teilweise kontroversen – wissenschaftlichen Daten aufbereitet werden, damit diese eine möglichst breite Akzeptanz in der Gesellschaft finden?
- Wie kann eine maximale Sicherheit und Transparenz bei den verwendeten Impfstoffen in Bezug auf befürchtete Folgeschäden oder Nebenwirkungen erreicht werden, um eine maximale Akzeptanz in der Gesellschaft zu erreichen?
- Wie sollte eine optimale Impfstrategie aussehen, um eine maximale Akzeptanz in der Gesellschaft zu erreichen?
- Wenn jemand geimpft wurde oder die Erkrankung durchgemacht hat, unterliegt er dann weiterhin den allgemeinen Einschränkungen?
- Welche Rolle spielen die bereits – oder in Kürze – verfügbaren Behandlungen bzw. Medikamente in obigem Szenario. Diese Option drängt bereits jetzt in das öffentliche Bewusstsein.
Wir sind in der Lage – gerade in Krisensituationen – Verantwortlichen und Betroffenen ein erweitertes Handlungsspektrum aufzuzeigen. Unser Ziel ist, spezifische negative Auswirkungen von Krisen zu minimieren – diese aber auch als Chance für Veränderungen und Weiterentwicklungen zu verstehen. Hierzu haben wir in der Krise bereits viele frei verfügbare Konzepte und Ideen für unterschiedliche Branchen und Themen über unsere Initiative Counter-Crisis-Ideation entwickelt.
NEURONprocessing ist die effizienteste* Methode für Kreativität und Ideation zur Strategie-, Konzept- und Lösungsentwicklung.
Die grundlegenden Informationen zu unserer Methode finden Sie auf unserer Webseite www.neuronprocessing.com mit zahlreichen Beispielen und Kundenreferenzen.
Die Kosten für das von uns skizzierte Projekt würden sich auf ca. 16.000,- € belaufen. Die Ergebnisse würden binnen 10 Tagen vorliegen. Der von uns definierte Fragenkatalog lässt sich grundsätzlich modifizieren.
Für Rückfragen stehen Herr Salamon oder ich Ihnen gerne zur Verfügung – z.B. über unseren Chat unten rechts.
Mit hoffnungsvollen Grüßen für unsere Zukunft
Thomas Tankiewicz
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