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Kleines 1×1 des Krisenmanagement für StartUps

Man hat in vielen StartUps zwar in einem engen bzw. eigenen Rahmen reagiert – aber noch nicht darüber hinausgehend in einem globalen Kontext Krisenmanagement betrieben.

Wenn noch nicht geschehen, sollten die eigenen Produkte um die bisherigen Erfahrungen – im Sinne von Impakt der Krise und selbst von dieser betroffen sein – erweitert bzw. angepaßt werden.Der Hintergrund hierfür ist, dass sich eine ähnliche Phase wie jetzt, im weiteren Verlauf der Krise wiederholen kann. Darüber hinaus können in Zukunft natürlich jederzeit weitere Krisen oder krisenähnliche Umstände eintreten.

 

Mehr ist besser:

In vielen Bereichen können – und sollten – StartUps – mehr tun als bisher. Viele haben noch nicht konsequent auf einen Krisenmodus umgestellt. Und zwar in dem Sinne, auch die enthaltenen Veränderungs- und Entwicklungsmöglichkeiten besser zu erkennen und herauszuarbeiten – bzw. diesen verstärkt nachzugehen.

 

Ein eigenes Krisenmanagement:

Viele StartUps sind noch nicht so breit aufgestellt, um bereits ein eigenes Krisenmanagement zu haben. Dies liegt darin begründet, dass man noch keine langjährigen Erfahrungen mit vergangenen Krisen hat (Erfahrungswissen). In vielen StartUps kann dieses auch Altersbedingt sein – sei es durch die Gründer oder das Team als Ganzes. Hier bietet sich ein Einstiegspunkt für Investoren, die diese Erfahrung mitbringen.

 

Eigener Rahmen versus globaler Rahmen:

Man hat in vielen StartUps zwar in seinem eigenen, zumeist engen Rahmen reagiert – aber nicht darüber hinausgehend in einem globalen Kontext.
Sofern noch nicht geschehen, sollten die eigenen Produkte um die bisherigen Erfahrungen erweitert bzw. angepasst werden. Denn jedes StartUp ist vom dem Impakt der Krise auf seine Weise betroffen.
Der Hintergrund hierfür ist, dass sich eine ähnliche Dynamik wie bisher, im weiteren Verlauf der Krise wiederholen kann. Darüber hinaus können in Zukunft natürlich jederzeit neue Krisen oder krisenähnliche Umstände eintreten.

Profiteure der Krise:

Einige StartUps gehören zu den Profiteuren der Krise, sollten aber dennoch die obigen Denkansätze nutzen, da sie bei einer nächsten Art von Krise – bzw. besonderen Umständen – genau so betroffen sein könnten. Sprich, sie sollten die Krise als Anlass nehmen, ebenso ein Krisenmanagement aufzubauen bzw. dieses zu aktualisieren.

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Der NEURONprocessor

Die NEURONprocessor Software baut während der Anwendung ein spezifisches Gehirnwellenmuster in deinem Gehirn auf, welches den optimalen mentalen Zustand für Ideenentwicklung ermöglicht.

Die strukturierte Vorgehensweise der NEURONprocessor Methode bindet hierbei das Wachbewusstsein, was der rechten Gehirnhemisphäre verstärkt Raum gibt. Dies führt zu einem umfangreicheren Zugriff auf eingelagertes (Experten)Wissen und einer extrem gesteigerten Intuition.

Denn dein Gehirn ist permanent beschäftigt mit:

  1. Einhaltung der Methode
  2. Selektion (Multiple Choice)
  3. Schreiben
  4. Sprechen (Audio-Feedback)
  5. Optionale Skizzen (bzw. Grafische Interaktion)

Wir können unsere rechte Gehirnhälfte hier als ein Werkzeug verstehen, das uns mit Informationen versorgt, an die wir sonst nicht gelangen – bzw., die uns nicht bewusst werden, weil das Alltags- bzw. Wachbewusstsein immer davor liegt.

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